Der Film „Essbare Stadt“ zeigt, wie Städte nachhaltiger gestaltet werden können, indem urbane Lebensräume und Ernährungssysteme neu gedacht werden. Angesichts der wachsenden Bevölkerung in Städten und der damit verbundenen Umweltbelastungen thematisiert der Film die dringenden Folgen unseres derzeitigen Lebensstils: schwindende Bodenfruchtbarkeit, Klimawandel und zerstörte Ökosysteme.

Das Konzept der „essbaren Stadt“ bietet eine Lösung. Mit Projekten wie solidarischen Landwirtschaften, Gemeinschaftsgärten und nachhaltiger Kreislaufwirtschaft werden regionale Ressourcen geschont und Klimaschutz in die Praxis umgesetzt. Beispiele wie der Hof „Weites Feld“ zeigen, wie innovative Ansätze wie Mulchanbau und regionale Versorgung umgesetzt werden. Urbane Gemeinschaftsgärten dienen als Orte der Begegnung, Bildung und Transformation, wo Menschen verschiedener Hintergründe zusammenarbeiten und voneinander lernen.

Der Film stellt Initiativen vor, die das Leben in Städten neu definieren und ein soziales, ökologisches Miteinander fördern. Sein Fazit: Die Stadt ist unser Garten – eine essbare, nachhaltige Zukunft liegt in unserer Hand.